Ja als Ranger geh’n wir oft auf Fahrt…
Und so durften wir auch dieses Jahr wieder unsere Zelte aufschlagen und gemeinsam mit den anderen Stämmen der Region BY1 ein Sommercamp genießen. Dieses Mal ging es um das Thema „Berge“.
Das Pfadfindercafé war passend eingerichtet und wirkte mit seiner Bar aus Holz, den gemütlichen Lichterketten und der rundum gelungenen Deko wie eine richtige kleine Berghütte, in der, um das Ambiente abzurunden, „Skiwasser“ und andere Getränke angeboten wurden. Zusätzlich gab es hier in der stimmungsvollen Umgebung auch
Doch auch sonst gab es Highlights! Dieses Jahr durften wir uns nicht nur über die wohlriechenden Dixis erfreuen, sondern konnten sogar in richtigen Klocontainern die Seele baumeln lassen. Zwar ist das dann nicht mehr echte Pfadfindermanier, aber dafür purer Luxus!
Wer nicht das erste Mal auf eines der jährlichen Sommercamps mitkam, durfte zudem auch sicherlich alte Bekannte und langjährige Freunde wiedersehen, mit ihnen am Lagerfeuer sitzen, sich austauschen und die gemeinsame Zeit genießen. Doch auch in den Teams selbst konnten sich Freundschaften vertiefen, wenn gemeinsam das Zelt aufgebaut und gegen Regen gesichert wurde, wenn man das Lagerfeuer zum Kochen anschmiss oder sich in der Teamzeit mal mehr und mal weniger tiefgehend unterhielt. Auch wenn es beim Rangerleben gemeinsam auf engem Raum immermal zu Spannungen kommen kann, blieb natürlich auch genug Zeit für viel Quatsch und Spaß.
Besonders herausstechend waren die Theaterstücke vor den gemeinsamen Predigten. So etwas hatten wir schon lange nicht mehr auf unseren Regionalcamps! Last but not least darf ein Ratslagerfeuer natürlich nicht fehlen. Hier durfte sicherlich der eine oder die andere seine oder ihre Beziehung zu Gott auffrischen und vertiefen. Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie Gott innerhalb dieser einen Woche in den Herzen der Kinder – aber auch der Leiter – arbeitet und wie er uns zu Begeisterung und Ruhe, Mitgefühl und Ausgelassenheit, Umkehr und Energie verhilft.
Unsre Sommercamps sind immer wieder eine Zeit der Bewegung – In der Region, im Stamm, in den Teams und in jedem von uns selbst.
Doch irgendwann ist es dann auch wieder Zeit, die Bewegung nach Hause anzutreten, sodass wir uns jetzt schon aufs neue Jahr freuen dürfen, in dem es dann heißt:
Ja so sind wir halt, können nichts dafür, wenn das Camp uns ruft, steh’n wir schon in der Tür!